Mondwanderung

In dieser trügerischen Welt ist Leere das, was deine Seele wirklich will. (Rumi)

… in der Dunkelheit der Nacht… in die Stille des Nichts… schweigend…

Mondwandern ist angewandte Stress-Bewältigung!

Dieses Angebot findet großteils schweigend statt, um vom Denken (Kopf) ins Wahrnehmen (Bewusstsein) zu kommen.
In der Natur gelingt es uns leichter ins Hier und Jetzt einzutauchen.

Jede Mondwanderung hat einen einfachen Fokus, der zu Beginn am Feuerplatz vermittelt wird. Danach gehen wir in der Gruppe, schweigend für ca. eine Stunde durch Wald und Wiesen. Am Feuer gibt es zum Abschluss die Möglichkeit sich auszutauschen.

Bei Stress-Symptomen, wie Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Unruhe, Kopfschmerz, wiederkehrende Infekte und Selbstzweifel hilft das Mondwandern den Stresskreislauf zu unterbrechen.
Es braucht ein
Gleichgewicht zwischen Aktivität und Entspannung, um sich ausgeglichen und freudvoll zu fühlen und leistungsfähig bleiben zu können.

Das Gehen in der Natur wirkt innerem Stress entgegen und fördert die körperliche, emotionale und geistige Gesundheit. Ruhe und Gelassenheit breiten sich aus.

Die Mondwanderung ist eine ideale Möglichkeit, um den Tag ausklingen zu lassen – entschleunigt, gestärkt und erholt!

 

Wirkung:

    • zu innerer Ruhe finden
    • Entspannung, Entschleunigung
    • raus aus dem Kopf – rein ins JETZT
    • neue Kraft für den Alltag schöpfen
    • Stressabbau

 

Treffpunkt:

Waldkindergarten Waldlicht
Opferholzstraße 34
9073 Klagenfurt / Viktring

 

Termine für die Vollmondwanderungen 2020:

Die Wanderung findet entweder genau zu Vollmond oder einen Tag davor oder danach statt. Die aktuellen Mondwanderungen sind unter der Rubrik „Termine“ zu finden.

Anmeldung:

per e-Mail oder SMS


Bitte mitbringen:

Regenschutz, Sitzunterlage, Wasser/Tee


Dabei ist wahre Dunkelheit etwas ganz anderes als jene Schattenwelt, in die wir all das hineinschieben, was wir zu verstecken trachten und das uns dann seinerseits heimsucht. Die Dunkelheit ist unser Allerheiligstes; dort finden wir zu unserer Göttlichkeit. Wir sollten das Dunkel suchen, anstatt vor ihm zu fliehen. (G. Roth)